Wer die Malerei von Joachim Buchholz zum ersten Mal betrachtet, wird ein gewagtes, auf den ersten Blick vielleicht verwirrendes Spiel mit Farben entdecken. Dabei nutzt er die Farbe in all ihren verschiedenen Ausprägungen. Physikalisch als Brechung des Lichts, in verschiedenen Farb-Systemen mit ihren je angenommenen Verhaltensweisen und Wechselwirkungen, als respektiertes Material oder als Träger von bestimmten, kulturell konnotierten Bedeutungen. Zu diesem Gemisch aus Bedeutungsebenen der Farben tritt letztlich noch ihre ganz individuelle Rolle als Träger von Reizen, die vom Betrachter unterbewusst mit Emotionen und Erinnerungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Manche seiner von Ebenen, Räumen und Farben durchwimmelten Bilder, durch deren Gegenüberstellung – Pastos gegen Fläche, Farbe gegen Farbe, Linie gegen amorphe Gebilde, hell gegen dunkel – er verwirrende Geometrien erschafft, die häufig an kristalline Strukturen erinnert, erscheinen durch ihre pralle Lebendigkeit und Überfülle eher schon als Gegenteil der Abstraktion. Den Werken, die oft in einer langen Sitzung entstehen, gehen keine Studien oder Skizzen voran. Nach dem Anreiben der Pigmente geht er mit zwei oder drei, selten mehr „reinen“ Farben auf ein Bild, nass in nass, so dass im Prozess des Malens die Möglichkeiten der zugrunde gelegten Palette in ihren Mischungsverhältnissen erforscht werden können. Das gestalterische Wagnis, die Komposition zum Teil – manchmal wohl gezwungener Weise auch ganz – der inneren Logik der Farben und des Prozesses zu überlassen, gibt jedem Bild den Anstrich einer Versuchsanordnung, die fest und beendet, trotzdem nur vorläufig, unbeendet und offen ist. Es sind Vorschläge, die Joachim Buchholz anfertigt, Möglichkeiten, die er präsentiert und jedes Werk für sich genommen ist eine Monographie über die zugrunde gelegte, beschränkte und im Prozess doch so weite Palette. Die Reduzierung auf Farben und die entstehenden Geometrien verführen den Betrachter aufgrund der Disposition des menschlichen Hirns dazu, „Sinn“ in das Gesehene zu bringen oder bekannte Formen in den Bildern zu erkennen. Dies ist weder intendiert, noch zu verhindern. Die Bilder sind nach Sternbildern oder Sternen benannt, die von der Erde aus sichtbar und meist schon seit dem Altertum bekannt sind. So spielt dies bei dem mit bestimmten Narrativen vertrauten Betrachter immer mit in die Rezeption der Arbeit hinein und gibt den Bildern eine weitere Dimension und eine mit der Tradition verbundene Tiefe. Philipp Koch
2015 Neusicht, Viva con Agua, Luzern, Oct. 15 Mondbasis Lüneburg, Einzelausstellung, Lüneburg Galerie Rotiero, Minze und Pfeffer, Berlin Galerie Rotiero, Installation auf dem Choriner Strassenfest, Berlin 2014 Upstairs Kinitzer Strasse, Kamo Atelier, Berlin New in Berlin, Atelierhöfe Kreuzberg, Berlin   2013 Let it Snow, Kreuzberg Pavillion, Gartenhaus Berlin Murid Bosh, Kunsthalle M3, Berlin   Murid Bosh, Atelier Boris Duhm, Berlin 2012 Frau Fritsche, Galerie Rotiro Skalitzer Strasse, Berlin   Stream of no Unconciousness, Kreuzberg Pavillion, Berlin   2010 Legs of the Spiders Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse Berlin Upstairs II, Spreehöfe, Wilhelminenhofstrasse Upstairs III, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse 2009 Upstairs, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse, Berlin   Kunst am Spreeknie, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse
Wer die Malerei von Joachim Buchholz zum ersten Mal betrachtet, wird ein gewagtes, auf den ersten Blick vielleicht verwirrendes Spiel mit Farben entdecken. Dabei nutzt er die Farbe in all ihren verschiedenen Ausprägungen. Physikalisch als Brechung des Lichts, in verschiedenen Farb-Systemen mit ihren je angenommenen Verhaltensweisen und Wechselwirkungen, als respektiertes Material oder als Träger von bestimmten, kulturell konnotierten Bedeutungen. Zu diesem Gemisch aus Bedeutungsebenen der Farben tritt letztlich noch ihre ganz individuelle Rolle als Träger von Reizen, die vom Betrachter unterbewusst mit Emotionen und Erinnerungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Manche seiner von Ebenen, Räumen und Farben durchwimmelten Bilder, durch deren Gegenüberstellung – Pastos gegen Fläche, Farbe gegen Farbe, Linie gegen amorphe Gebilde, hell gegen dunkel – er verwirrende Geometrien erschafft, die häufig an kristalline Strukturen erinnert, erscheinen durch ihre pralle Lebendigkeit und Überfülle eher schon als Gegenteil der Abstraktion. Den Werken, die oft in einer langen Sitzung entstehen, gehen keine Studien oder Skizzen voran. Nach dem Anreiben der Pigmente geht er mit zwei oder drei, selten mehr „reinen“ Farben auf ein Bild, nass in nass, so dass im Prozess des Malens die Möglichkeiten der zugrunde gelegten Palette in ihren Mischungsverhältnissen erforscht werden können. Das gestalterische Wagnis, die Komposition zum Teil – manchmal wohl gezwungener Weise auch ganz – der inneren Logik der Farben und des Prozesses zu überlassen, gibt jedem Bild den Anstrich einer Versuchsanordnung, die fest und beendet, trotzdem nur vorläufig, unbeendet und offen ist. Es sind Vorschläge, die Joachim Buchholz anfertigt, Möglichkeiten, die er präsentiert und jedes Werk für sich genommen ist eine Monographie über die zugrunde gelegte, beschränkte und im Prozess doch so weite Palette. Die Reduzierung auf Farben und die entstehenden Geometrien verführen den Betrachter aufgrund der Disposition des menschlichen Hirns dazu, „Sinn“ in das Gesehene zu bringen oder bekannte Formen in den Bildern zu erkennen. Dies ist weder intendiert, noch zu verhindern. Die Bilder sind nach Sternbildern oder Sternen benannt, die von der Erde aus sichtbar und meist schon seit dem Altertum bekannt sind. So spielt dies bei dem mit bestimmten Narrativen vertrauten Betrachter immer mit in die Rezeption der Arbeit hinein und gibt den Bildern eine weitere Dimension und eine mit der Tradition verbundene Tiefe. Philipp Koch
2015 Neusicht, Viva con Agua, Luzern, Oct. 15 Mondbasis Lüneburg, Einzelausstellung, Lüneburg Galerie Rotiero, Minze und Pfeffer, Berlin Galerie Rotiero, Installation auf dem Choriner Strassenfest, Berlin 2014 Upstairs Kinitzer Strasse, Kamo Atelier, Berlin New in Berlin, Atelierhöfe Kreuzberg, Berlin   2013 Let it Snow, Kreuzberg Pavillion, Gartenhaus Berlin Murid Bosh, Kunsthalle M3, Berlin   Murid Bosh, Atelier Boris Duhm, Berlin 2012 Frau Fritsche, Galerie Rotiro Skalitzer Strasse, Berlin   Stream of no Unconciousness, Kreuzberg Pavillion, Berlin   2010 Legs of the Spiders Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse Berlin Upstairs II, Spreehöfe, Wilhelminenhofstrasse Upstairs III, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse 2009 Upstairs, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse, Berlin   Kunst am Spreeknie, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse
Wer die Malerei von Joachim Buchholz zum ersten Mal betrachtet, wird ein gewagtes, auf den ersten Blick vielleicht verwirrendes Spiel mit Farben entdecken. Dabei nutzt er die Farbe in all ihren verschiedenen Ausprägungen. Physikalisch als Brechung des Lichts, in verschiedenen Farb-Systemen mit ihren je angenommenen Verhaltensweisen und Wechselwirkungen, als respektiertes Material oder als Träger von bestimmten, kulturell konnotierten Bedeutungen. Zu diesem Gemisch aus Bedeutungsebenen der Farben tritt letztlich noch ihre ganz individuelle Rolle als Träger von Reizen, die vom Betrachter unterbewusst mit Emotionen und Erinnerungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Manche seiner von Ebenen, Räumen und Farben durchwimmelten Bilder, durch deren Gegenüberstellung – Pastos gegen Fläche, Farbe gegen Farbe, Linie gegen amorphe Gebilde, hell gegen dunkel – er verwirrende Geometrien erschafft, die häufig an kristalline Strukturen erinnert, erscheinen durch ihre pralle Lebendigkeit und Überfülle eher schon als Gegenteil der Abstraktion. Den Werken, die oft in einer langen Sitzung entstehen, gehen keine Studien oder Skizzen voran. Nach dem Anreiben der Pigmente geht er mit zwei oder drei, selten mehr „reinen“ Farben auf ein Bild, nass in nass, so dass im Prozess des Malens die Möglichkeiten der zugrunde gelegten Palette in ihren Mischungsverhältnissen erforscht werden können. Das gestalterische Wagnis, die Komposition zum Teil – manchmal wohl gezwungener Weise auch ganz – der inneren Logik der Farben und des Prozesses zu überlassen, gibt jedem Bild den Anstrich einer Versuchsanordnung, die fest und beendet, trotzdem nur vorläufig, unbeendet und offen ist. Es sind Vorschläge, die Joachim Buchholz anfertigt, Möglichkeiten, die er präsentiert und jedes Werk für sich genommen ist eine Monographie über die zugrunde gelegte, beschränkte und im Prozess doch so weite Palette. Die Reduzierung auf Farben und die entstehenden Geometrien verführen den Betrachter aufgrund der Disposition des menschlichen Hirns dazu, „Sinn“ in das Gesehene zu bringen oder bekannte Formen in den Bildern zu erkennen. Dies ist weder intendiert, noch zu verhindern. Die Bilder sind nach Sternbildern oder Sternen benannt, die von der Erde aus sichtbar und meist schon seit dem Altertum bekannt sind. So spielt dies bei dem mit bestimmten Narrativen vertrauten Betrachter immer mit in die Rezeption der Arbeit hinein und gibt den Bildern eine weitere Dimension und eine mit der Tradition verbundene Tiefe. Philipp Koch
Wer die Malerei von Joachim Buchholz zum ersten Mal betrachtet, wird ein gewagtes, auf den ersten Blick vielleicht verwirrendes Spiel mit Farben entdecken. Dabei nutzt er die Farbe in all ihren verschiedenen Ausprägungen. Physikalisch als Brechung des Lichts, in verschiedenen Farb-Systemen mit ihren je angenommenen Verhaltensweisen und Wechselwirkungen, als respektiertes Material oder als Träger von bestimmten, kulturell konnotierten Bedeutungen. Zu diesem Gemisch aus Bedeutungsebenen der Farben tritt letztlich noch ihre ganz individuelle Rolle als Träger von Reizen, die vom Betrachter unterbewusst mit Emotionen und Erinnerungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Manche seiner von Ebenen, Räumen und Farben durchwimmelten Bilder, durch deren Gegenüberstellung – Pastos gegen Fläche, Farbe gegen Farbe, Linie gegen amorphe Gebilde, hell gegen dunkel – er verwirrende Geometrien erschafft, die häufig an kristalline Strukturen erinnert, erscheinen durch ihre pralle Lebendigkeit und Überfülle eher schon als Gegenteil der Abstraktion. Den Werken, die oft in einer langen Sitzung entstehen, gehen keine Studien oder Skizzen voran. Nach dem Anreiben der Pigmente geht er mit zwei oder drei, selten mehr „reinen“ Farben auf ein Bild, nass in nass, so dass im Prozess des Malens die Möglichkeiten der zugrunde gelegten Palette in ihren Mischungsverhältnissen erforscht werden können. Das gestalterische Wagnis, die Komposition zum Teil – manchmal wohl gezwungener Weise auch ganz – der inneren Logik der Farben und des Prozesses zu überlassen, gibt jedem Bild den Anstrich einer Versuchsanordnung, die fest und beendet, trotzdem nur vorläufig, unbeendet und offen ist. Es sind Vorschläge, die Joachim Buchholz anfertigt, Möglichkeiten, die er präsentiert und jedes Werk für sich genommen ist eine Monographie über die zugrunde gelegte, beschränkte und im Prozess doch so weite Palette. Die Reduzierung auf Farben und die entstehenden Geometrien verführen den Betrachter aufgrund der Disposition des menschlichen Hirns dazu, „Sinn“ in das Gesehene zu bringen oder bekannte Formen in den Bildern zu erkennen. Dies ist weder intendiert, noch zu verhindern. Die Bilder sind nach Sternbildern oder Sternen benannt, die von der Erde aus sichtbar und meist schon seit dem Altertum bekannt sind. So spielt dies bei dem mit bestimmten Narrativen vertrauten Betrachter immer mit in die Rezeption der Arbeit hinein und gibt den Bildern eine weitere Dimension und eine mit der Tradition verbundene Tiefe. Philipp Koch
Wer die Malerei von Joachim Buchholz zum ersten Mal betrachtet, wird ein gewagtes, auf den ersten Blick vielleicht verwirrendes Spiel mit Farben entdecken. Dabei nutzt er die Farbe in all ihren verschiedenen Ausprägungen. Physikalisch als Brechung des Lichts, in verschiedenen Farb-Systemen mit ihren je angenommenen Verhaltensweisen und Wechselwirkungen, als respektiertes Material oder als Träger von bestimmten, kulturell konnotierten Bedeutungen. Zu diesem Gemisch aus Bedeutungsebenen der Farben tritt letztlich noch ihre ganz individuelle Rolle als Träger von Reizen, die vom Betrachter unterbewusst mit Emotionen und Erinnerungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Manche seiner von Ebenen, Räumen und Farben durchwimmelten Bilder, durch deren Gegenüberstellung – Pastos gegen Fläche, Farbe gegen Farbe, Linie gegen amorphe Gebilde, hell gegen dunkel – er verwirrende Geometrien erschafft, die häufig an kristalline Strukturen erinnert, erscheinen durch ihre pralle Lebendigkeit und Überfülle eher schon als Gegenteil der Abstraktion. Den Werken, die oft in einer langen Sitzung entstehen, gehen keine Studien oder Skizzen voran. Nach dem Anreiben der Pigmente geht er mit zwei oder drei, selten mehr „reinen“ Farben auf ein Bild, nass in nass, so dass im Prozess des Malens die Möglichkeiten der zugrunde gelegten Palette in ihren Mischungsverhältnissen erforscht werden können. Das gestalterische Wagnis, die Komposition zum Teil – manchmal wohl gezwungener Weise auch ganz – der inneren Logik der Farben und des Prozesses zu überlassen, gibt jedem Bild den Anstrich einer Versuchsanordnung, die fest und beendet, trotzdem nur vorläufig, unbeendet und offen ist. Es sind Vorschläge, die Joachim Buchholz anfertigt, Möglichkeiten, die er präsentiert und jedes Werk für sich genommen ist eine Monographie über die zugrunde gelegte, beschränkte und im Prozess doch so weite Palette. Die Reduzierung auf Farben und die entstehenden Geometrien verführen den Betrachter aufgrund der Disposition des menschlichen Hirns dazu, „Sinn“ in das Gesehene zu bringen oder bekannte Formen in den Bildern zu erkennen. Dies ist weder intendiert, noch zu verhindern. Die Bilder sind nach Sternbildern oder Sternen benannt, die von der Erde aus sichtbar und meist schon seit dem Altertum bekannt sind. So spielt dies bei dem mit bestimmten Narrativen vertrauten Betrachter immer mit in die Rezeption der Arbeit hinein und gibt den Bildern eine weitere Dimension und eine mit der Tradition verbundene Tiefe. Philipp Koch
2015 Neusicht, Viva con Agua, Luzern, Oct. 15 Mondbasis Lüneburg, Einzelausstellung, Lüneburg Galerie Rotiero, Minze und Pfeffer, Berlin Galerie Rotiero, Installation auf dem Choriner Strassenfest, Berlin 2014 Upstairs Kinitzer Strasse, Kamo Atelier, Berlin New in Berlin, Atelierhöfe Kreuzberg, Berlin   2013 Let it Snow, Kreuzberg Pavillion, Gartenhaus Berlin Murid Bosh, Kunsthalle M3, Berlin   Murid Bosh, Atelier Boris Duhm, Berlin 2012 Frau Fritsche, Galerie Rotiro Skalitzer Strasse, Berlin   Stream of no Unconciousness, Kreuzberg Pavillion, Berlin   2010 Legs of the Spiders Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse Berlin Upstairs II, Spreehöfe, Wilhelminenhofstrasse Upstairs III, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse 2009 Upstairs, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse, Berlin   Kunst am Spreeknie, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse
2015 Neusicht, Viva con Agua, Luzern, Oct. 15 Mondbasis Lüneburg, Einzelausstellung, Lüneburg Galerie Rotiero, Minze und Pfeffer, Berlin Galerie Rotiero, Installation auf dem Choriner Strassenfest, Berlin 2014 Upstairs Kinitzer Strasse, Kamo Atelier, Berlin New in Berlin, Atelierhöfe Kreuzberg, Berlin   2013 Let it Snow, Kreuzberg Pavillion, Gartenhaus Berlin Murid Bosh, Kunsthalle M3, Berlin   Murid Bosh, Atelier Boris Duhm, Berlin 2012 Frau Fritsche, Galerie Rotiro Skalitzer Strasse, Berlin   Stream of no Unconciousness, Kreuzberg Pavillion, Berlin   2010 Legs of the Spiders Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse Berlin Upstairs II, Spreehöfe, Wilhelminenhofstrasse Upstairs III, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse 2009 Upstairs, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse, Berlin   Kunst am Spreeknie, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse
2015 Neusicht, Viva con Agua, Luzern, Oct. 15 Mondbasis Lüneburg, Einzelausstellung, Lüneburg Galerie Rotiero, Minze und Pfeffer, Berlin Galerie Rotiero, Installation auf dem Choriner Strassenfest, Berlin 2014 Upstairs Kinitzer Strasse, Kamo Atelier, Berlin New in Berlin, Atelierhöfe Kreuzberg, Berlin   2013 Let it Snow, Kreuzberg Pavillion, Gartenhaus Berlin Murid Bosh, Kunsthalle M3, Berlin   Murid Bosh, Atelier Boris Duhm, Berlin 2012 Frau Fritsche, Galerie Rotiro Skalitzer Strasse, Berlin   Stream of no Unconciousness, Kreuzberg Pavillion, Berlin   2010 Legs of the Spiders Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse Berlin Upstairs II, Spreehöfe, Wilhelminenhofstrasse Upstairs III, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse 2009 Upstairs, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse, Berlin   Kunst am Spreeknie, Spreehöfe Wilhelminenhofstrasse
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